Schule ohne Rassismus – Wir sind dabei!
Liebet eure Feinde; segnet, die euch fluchen; tut wohl denen, die euch hassen; bittet für die, die euch beleidigen und verfolgen.
Matthäus 5:44-45
Liebet eure Feinde; segnet, die euch fluchen; tut wohl denen, die euch hassen; bittet für die, die euch beleidigen und verfolgen.
Matthäus 5:44-45
Schülerinnen der Klasse 5a stimmten sich mit den Gottesdienstbesuchern auf friedvolle und faire Spiele ein. Als Mitwirkende haben sich die Schülerinnen auf unterschiedlicher Weise eingebracht. Diana und Frieda haben sich jeweils mit einer Lesung im Gottesdienst auf besonderer Weise beteiligt. Wir freuen uns, dass wir mit dabei waren!
Wildes Gebrüll und Gekreische in der Aula, eine aufgeschreckte Gnuherde rast durch die tiefe Schlucht und am Ende liegt ein toter König auf der Bühne. Daraus entwickelt sich ein spannender Kampf um die Nachfolge zwischen Simba, dem legitimen Thronerben, und seinem Onkel Skar, der vor nichts zurückschreckt.
Vielen ist die Geschichte bekannt, aber in der Inszenierung durch die Schultheater-AG steckte viel Innovatives und Neues. Ein neues Team hat in diesem Jahr die Verantwortung übernommen und unter der Leitung von Frau Zrenner und Herrn Grimmeisen-Marx das Theaterstück „Löwen und Hyänen“ zur Aufführung gebracht. Ein imposantes Bühnenbild, liebevoll gestaltete Kostüme und packende Choreografien sorgten für ein gefesseltes Publikum.
Mit dieser Frage beschäftigten sich die 9. und 10. Klassen im Geschichtsunterricht und mussten feststellen, dass eine Antwort hierauf gar nicht so einfach ist.
Aus diesem Grund wurde die Aula zum Schauplatz eines Bühnenstückes, das sich der Widerstandskämpferin aus unterschiedlichen Perspektiven näherte. Die Schauspielerinnen Miriam Spiel und Mirjam von Kirschten entführten die Schülerinnen in Sophies facettenreiche Biografie und machten so deren Werdegang von einem BDM-Mädel zur Widerstandskämpferin greifbar. Auch die Schülerinnen trugen ihren Teil dazu bei, nicht nur im anschließenden Gespräch mit den Akteurinnen, sondern auch schon während des Stücks als Rezitatorinnen einiger Flugblätter der Weißen Rose.
In der Münchener Messestadt war einiges los. Zahlreiche Schülerinnen und Schüler wuselten ihren Lehrkräften hinterher, um in die Halle C1 zu gelangen. Dort präsentierten sich zahlreiche Betriebe, die allerdings nicht für ihre Produkte warben, sondern um junge Ausbildungskräfte.
Unsere 9. Klassen konnten sich auch ein Bild von unterschiedlichsten Berufen machen und hier und da einmal hineinschnuppern.