Literaturhaus – Verbotene Bücher

Was haben „Greg’s Tagebuch“ und „Das Tagebuch der Anne Frank“ gemeinsam?
Beide Bücher waren schon einmal verboten.

Die aktuelle Ausstellung im Literaturhaus München widmet sich dem Verbot von Büchern und die Klassen 9a und 9c waren kaum aus der Ausstellung zu bekommen.

Bücher werden zensiert und vernichtet, seit es den Buchdruck gibt, und Schriftzeichen wurden schon im Alten Ägypten von Wänden gemeißelt, um unliebsame Informationen für immer zu tilgen. Populistische Schreihälse wittern Zensur und fabulieren von einer Cancel Culture, wenn über Sprache nachgedacht wird.

Was denn eigentlich Zensur bedeutet und wie die aktuelle Situation in Deutschland aussieht, lernten die Mädchen sehr eindrucksvoll in dieser empfehlenswerten Ausstellung.

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