Verbraucherzentrale Bayern war zu Besuch

Am 12. Oktober bekam das Tagesheim Besuch von der Verbraucherzentrale Bayern und die Mädchen lernten einiges über den Zusammenhang zwischen Fleischkonsum und Klimawandel. Die 7. bis 9. Klassen bewiesen schon viel Wissen und Verständnis, wie man durch seine Lebensweise Gutes für unseren Planeten tun kann.

V. Motejat

Einweihungsfeier

Endlich war es soweit. Die Schlüsselübergabe konnte erfolgen. Manche haben es vielleicht gar nicht mitbekommen. Aber während der Schulbetrieb weiterlief und die Schülerinnen fleißig lernten und fast ganz normal in den Unterricht gehen konnten, wurden eifrig die Schulgebäude renoviert.

Gut, dass es hier zwei Gebäude gibt, denn so konnte jeweils eines – oder zumindest ein Teil davon – geräumt werden, sodass die Bauarbeiten zügig voranschreiten konnten. Ganz einfach war es dennoch nicht, denn es musste dafür dreimal umgezogen werden. Aber nach dem ersten Mal war das bereits schon zur Routine geworden.

Vor allem die neugestalteten Klassenzimmer im Altbau, die nun viel mehr Platz bieten, und zusätzliche Räume für Kleingruppen, machen nun ein ganz anderes Lernen und Lehren möglich.

Das musste natürlich gefeiert werden. Nach einem Festgottesdienst konnte der „Neubau“ bestaunt werden und die Segnung der Räumlichkeiten erfolgte.

Hier geht es zur offiziellen Pressemeldung der Erzdiözese.

Anfangsgottesdienst

In diesem gelungenen Gottesdienst haben Schülerinnen die Gaben des Heiligen Geistes in symbolischer Form vorgestellt:

  1. Weisheit wurde durch ein Buch symbolisiert, das als persönlicher Berater für kluge Entscheidungen dient.
  2. Einsicht wurde durch eine Blume mit Knospen dargestellt, die die Fähigkeit repräsentiert, das Verborgene im Leben zu erkennen.
  3. Die Kerze symbolisierte die Gabe des Rates, die wie ein Licht in der Dunkelheit ist und kluge Gedanken und Ideen in schwierigen Zeiten bietet.
  4. Die Hantel repräsentierte die Gabe der Stärke, die in Momenten der Überwindung und Stärke benötigt wird.
  5. Die Lupe stand für die Gabe der Erkenntnis, die es ermöglicht, Dinge zu durchschauen und Zusammenhänge zu verstehen.
  6. Das Kreuz symbolisierte Frömmigkeit und die tiefe Verbundenheit zu Gott, die als Kompass im Leben dient.
  7. Der Anker repräsentierte die Ehrfurcht vor Gott und die Bedeutung von Respekt und Liebe in unserer Verbindung zu Gott.

Der Gottesdienst endete mit einer motivierenden Botschaft, das Schuljahr mit diesen Gaben des Heiligen Geistes zu beginnen und es als aufregendes Abenteuer anzusehen. Es wurde ermutigt, das Leben mit der Kraft dieser Gaben zu gestalten und Gott in jeder Phase zu feiern und zu ehren.

Finissage – Landeswettbewerb Erinnerungszeichen

Reden von Erwachsenen, klassische Musik und Stillsitzen in der Aula – aber die 10c lauschte ganz aufmerksam, denn heute standen sie im Mittelpunkt.

Mit ihrem Geschichtslehrer Herrn Grimmeisen-Marx haben sie beim Schülerlandeswettbewerb Erinnerungszeichen teilgenommen und sind mit dem Anerkennungspreis ausgezeichnet worden. Anlässlich des 50. Jahrestages des Olympiaattentats 1972 erinnerte die Klasse an Andrei Spitzer, einen der Fechter aus dem israelischen Olympiateam, der vor 50 Jahren ermordet worden ist. Ihre Ausstellung war Teil einer großen Installation im jüdischen Museum während der Langen Nacht der Museen.

Bennofest 2023

Wir laden alle herzlich zum diesjährigen Bennofest ein, das in diesem Jahr wieder im Rahmen des Stadtgründungsfestes am Samstag, den 17. Juni 2023 gefeiert wird.

Dazu erwartet Sie ein vielfältiges Rahmen- und Bühnenprogramm mit verschiedenen Höhepunkten rund um den Münchner Dom. In diesem Jahr steht das Bennofest unter dem Motto Frieden leben:
Frieden muss die Grundlage unseres Zusammenlebens und einer guten Zukunft für alle Menschen sein.

Auch wir werden wieder mit dem Chor, der Instrumentalgruppe und der Band mit ca. 60 Schülerinnen am Samstag um 15:00 Uhr auf der Hauptbühne vor dem Dom unseren großen Auftritt haben.

Wir würden uns über viele Besucher freuen.

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